Stellungnahme zum Pilotprojekt SCHMELZ:Werk Menden

schmelzwerk menden
Quelle: Team SCHMELZ:Werk

Mit großem Interesse folgten die beiden Ortsvereinsvorsitzenden der SPD Menden Mirko Kruschinski und Sebastian Meisterjahn der Einladung von Hermann Josef Schulte zu einem persönlichen Gespräch zum Thema „Digitale Bildungstransformation im Schmelzwerk Menden“. Ebenfalls anwesend war Altbürgermeister Rudolf Düppe, der den beiden Genossen aufschlussreich und praxisorientiert die pädagogischen Belange des Projektes darstellte.

Hermann Josef Schulte vermochte klar und verständlich die Vorteile für Menden, die Region und vor allen Dingen für die tausenden von Schülerinnen und Schülern darzustellen und man merkte schnell: da ist jemand der nicht nur Ahnung hat von dem er redet, er brennt auch regelrecht für das Projekt.

Schnell sprang der Funke auf Meisterjahn und Kruschinski über, so dass man sich schnell in einem konstruktiven und angeregten Dialog befand. Mirko Kruschinski nahm einen der Slogan des Projektes „Leuchtturm statt Leuchtraketen“ als Hinweis auf die Bedeutung der Idee: „Wir hatten und haben in Menden zu viele Leuchtraketen, die im Nichts verpufft sind und verpuffen werden. Es ist wohltuend zu sehen, dass ein gut durchdachtes Konzept, ein echter Leuchtturm, sich seinen Weg ebnet. Dieses Projekt entspricht genau dem Ansatz der SPD Menden – Politik für Viele, nicht für Wenige.“

Sebastian Meisterjahn lobte neben der bahnbrechenden Idee insbesondere den gewählten Standort: „ Menden liegt mitten im Regierungsbezirk Arnsberg, die Anbindung zu den ländlichen Regionen ist gegeben aber auch und vor allen Dingen die Anbindung nach Dortmund. Binnen weniger Haltestellen ist man vom Dortmunder Hauptbahnhof in Menden. Man wird sehen, dass die Wege nicht nur von Menden nach Dortmund herausführen, sondern dass es auch umgekehrt geht.“

Schnell war man sich einig, dass man in regen Kontakt bleiben wird um dieses einzigartige Leuchtturmprojekt gemeinsam zu begleiten.